„Die Zeit ist weiblich.“

...heißt die aktuelle, sehr sehenswerte Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte. Passend dazu stellen wir aktuelle Uhren unserer Glashütter Manufakturen vor, die zweifellos perfekt an den Arm ihrer Trägerinnen passen. Bruno Söhnle präsentiert das Damenmodell Rondo in neuen Farben. Das mit Strahlenschliff verzierte Zifferblatt in Eisblau, Bordeaux Rot oder Flieder im 30 mm-Gehäuse ist in Kombination mit verschiedenen Edelstahl- und Lederarmbändern erhältlich. Je nach Material- und Farbauswahl sind die Modelle zwischen EUR 450,00 und EUR 560,00 erhältlich. Mint und Apricot sind die beiden neuen Farbvarianten der „29er“ von Mühle Glashütte. Das 36 mm-Gehäuse kann dabei mit Metallarmband sowie allen auch bisher erhältlichen Leder- und Canvas-Bändern kombiniert werden. Je nach Auswahl kostet die 29er zwischen EUR 1.450,00 und EUR 1.600,00 (Metallband). Im 34 mm-Gehäuse präsentiert Tutima Glashütte die Pantone-Farbe des Jahres 2024: Peach Fuzz. Weitere Varianten sind in Opalweiß und Eisblau erhältlich. Preise bewegen sich zwischen EUR 1.900,00 (Edelstahl, Lederarmband) und EUR 3.300,00 (Bicolor, Metallband, Goldlünette). Union Glashütte erweitert stetig die feminine Uhrenfamilie Seris Kleine Sekunde. Inzwischen sieben unterschiedliche Modelle mit Leder- und Metallbändern, hellen und dunklen Zifferblättern sowie Lünetten in Stahl und Gold, teils mit Brillanten, stehen zur Wahl. Preise bewegen je nach Variante zwischen EUR 1.900,00 und EUR 5.980,00.   Alle Preisangaben verstehen sich einschließlich deutscher Steuern.

Exklusiver Start ins Jahr 2024: Mühle und Tutima lancieren Limitierungen

Zum Jahresanfang startet Tutima Glashütte mit einem neuen, streng auf 100 Stück limitierten sportlichen Modell. Wir stellen vor: Tutima Glashütte Saxon One ZSM Chronograph. Der sportliche Zeitmesser wird dominiert vom Farbton „Racing Yellow“, verfügt über das Automatik-Kaliber Tutima 521 und die Besonderheit einer zentralen Stoppminute (ZSM). Wer ganz schnell ist, kann eine der seltenen Uhren im Fachhandel unter der Hersteller-Referenz 6421-09 für EUR 4.800,00 einschl. deutscher Steuern erwerben.  Mühle Glashütte wird im Jahr des Doppeljubiläums (155 Jahre / 30 Jahre) die Edition 1994 lancieren und damit das 30-jährige Bestehen des Familienunternehmens in seiner heutigen Rechtsform feiern. Das erste Modell: 29er Big Bronze Edition 1994, limitiert auf 155 Stück, Herstellerreferenz M1-25-32-1994-CB, Preis EUR 2.300,00 einschl. deutscher Steuern. Die 29er verfügt über ein Zifferblatt in Mühle-Blau, den Jubiläumsrotor und besondere Merkmale auf dem Ziffernblatt, die Bezuge auf das Jubiläumsjahr nehmen.  Alle Infos: https://www.hofmann-glashuette.de/produkte/muehle-glashuette-29er-big-bronze-edition-1994/

ZEIT.punkte.2024

Neue Uhren aus Glashütte im Jahr 2024? Wir wissen noch nichts Genaues. Ungefähr wissen wir aber, wann diese vorgestellt werden könnten. Den Auftakt macht bereits Ende Januar Bruno Söhnle Glashütte. Im Rahmen eines Händler-Events in Glashütte und Dresden werden uns die neuen Zeitmesser vorgestellt. Vom 16. bis 19. Februar 2024 präsentieren die Manufakturen Mühle Glashütte und Tutima Glashütte auf einer führenden Messe in München neue Modelle. Auf diese Veranstaltung weisen wir hier nicht direkt hin, da wir letztens an einen scheinbar bedeutenden Fotografen und dessen hochmotivierten Anwalt spürbare Abmahngebühren zahlen durften. Wir schauen uns die Uhren fussläufig erreichbar in aller Ruhe direkt in Glashütte an. Genau am 22. April 2024 feiert Mühle Glashütte 155. Geburtstag. Wie aus gut informierten Kreisen aus dem direkten Umfeld der Familie Mühle verlautet, wird der Glashütter Uhrenhersteller, der das gesamte Jubiläumsjahr für einen Reigen an Neuheiten nutzt, jedoch 30 Jahre Unternehmensneugründung 1994 feiern. Ebenso gut informierte Kreise berichten, dass Union Glashütte im Rahmen der Oldtimer-Veranstaltungen ADAC Deutschland Klassik (22. bis 25. Mai), Gaisbergrennen (30. Mai bis 1. Juni), Silvretta Classic Rallye Montafon (4. bis 6. Juli) und Sachsen Classic (15. bis 17. August) besondere Limitierungen vorstellt. Gegen Ende des Jahres 2024 soll es ein neues Speedster-Modell aus dem Hause Union Glashütte geben.  Und wir - Hofmann Glashütte - verlassen im Jahr 2024 die Twenties und feiern 30. Geburtstag.    

RuheZEIT zum Jahreswechsel

Am Jahresende nehmen wir uns auch ein wenig ZEIT für uns: vom 24.12. bis 26.12.2023 und vom 31.12.2023 bis 02.01.2024 haben wir geschlossen.  Für ganz dringende Wünsche sind wir natürlich fast immer auf den bekannten Wegen erreichbar. Nach ganz kurzer Überlegung kommt an dieser Stelle nicht der obligatorische, traditionelle und zunehmend inflationäre Gruß zum Fest. Wir schaffen es gemeinsam das ganze Jahr über, gute Laune und Freude zu erzeugen. Egal, ob einige hundert oder mehrere tausend Euro an Investition, in jedem Falle sehen wir das Leuchten in den Augen unserer Uhrenliebhaber, wenn ein kleines Meisterwerk im Etui oder direkt am Arm die Geburtsstadt Glashütte verlässt. Bei allen ärgerlichen und demotivierenden Herausforderungen unserer Zeit:  schauen Sie mal am Arm, wie spät es ist! Schauen Sie noch mal!  Hat die Uhr einen Glasboden?  Wie sieht eigentlich das Uhrwerk aus? ... ? ....  ... Da die allermeisten an dieser Stelle nicht mehr da sind, wünscht das gesamte Team von Hofmann Glashütte den wenigen hier noch Lesenden einen superglücklichen Start in ein hervorragendes Jahr 2024 und immer eine gute ZEIT! 

130 Jahre Union Glashütte

Mit einer eleganten Edition feiert Union das Vermächtnis von über 130 Jahren deutscher Uhrmacherkunst. "Der limitierte Chronograph ist eine Hommage an selten produzierte Taschenuhren-Chronographen vergangener Zeiten. Vorlage der Uhr ist ein Taschenuhrunikat aus den 20ern Jahren. Das Zifferblatt der Taschenuhr wurde mit Liebe zum Detail originalgetreu auf die Armbanduhr übertragen. Die Zahlen und Zeiger wurden komplett vom Original nachkonstruiert. Das erweiterte Handaufzugswerk UNG-59.S1 ohne Stundenzähler, aber mit Siliziumspirale kann durch ein Saphirglas auf der Rückseite bestaunt werden. Ein blaues Lederarmband rundet das Design der Uhr ab.", beschreibt Union die auf 300 Exemplare limitierte Sonderedition. Die ersten Exemplare sind ab Anfang November 2023 für EUR 3.600,00 einschließlich deutscher Mehrwertsteuer erhältlich. . Alle Infos https://www.hofmann-glashuette.de/?post_type=product&p=1418&preview=true&_thumbnail_id=1421

SommerZEIT bei Mühle-Glashütte: 29er in neuen Blau- und Sandtönen

Passend zur Jahreszeit lanciert Mühle-Glashütte einen Klassiker in neuen, sommerlichen Tönen. Mit zwei neuen Farbvarianten ergänzt die familiengeführte Manufaktur damit eine ihrer erfolgreichsten Uhrenfamilien. Das sandfarbene Zifferblatt mit nautikblauem Rehaut können Uhrenfans am ebenfalls nautikblauen Canvasband mit Dornschließe oder am dreigliedrigen Edelstahlband mit Doppelfaltschließe tragen. Die zweite neue 29er bestückt Mühle-Glashütte mit einem südseeblauen Zifferblatt und petrolfarbenem Rehaut. Passend dazu gibt es ein weiteres neues sandfarbenes Canvasband. Im 10 bar wasserdichten und 42,4 mm messenden Gehäuse tickt jeweils das Automatikkaliber SW 200-1 in der Version Mühle. Beide Modelle sind mit Canvasband jeweils für EUR 1.600,00, mit Metallarmband für EUR 1.750,00 erhältlich. Erwähnenswert für die gesamte Uhrenfamilie: alle Armbandvarianten lassen sich jeweils mit allen 42,4-mm-Gehäusen der 29er variieren.

Glashütter ErlebnisZEIT 12. bis 14. Mai 2023

Vom 12. bis 14. Mai 2023 feiern wir unser Stadtfest "Glashütter ErlebnisZEIT". Parallel dazu findet am Sonntag, 14. Mai 2023, von 10:00 bis 17:00 Uhr die "8. Glashütter Antik-Uhrenbörse" im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte statt. Bei uns sind die Neuheiten und aktuellen Kollektionen unserer Glashütter Marken Bruno Söhnle, Mühle, Tutima und Union zu sehen - und natürlich auch zum anprobieren und kaufen. Auch wenn die offizielle Eröffnung am 22. Mai 2008 erfolgte: ein wenig werden wir wohl auch 15 Jahre (neues) Deutsches Uhrenmuseum Glashütte feiern. Vorab herzlichen Glückwunsch zum "Geburtstag". Alle Informationen: Flyer-GLH_ErlebnisZEIT_2023-1

Zwischen Tiefsee und Mond: Glashütter Neuheiten auf der INHORGENTA 2023

Zwei „unserer“ Glashütter Manufakturen, Mühle-Glashütte und Tutima-Glashütte, bewegen sich auf der INHORGENTA 2023 in einem Spektrum von 500 Metern unter dem Meeresspiegel bis hoch zum Mond. Wir starten in 500 Metern Tiefe mit der neuen Tutima-Glashütte M2 Seven Seas S Black Limited Edition. Die auf 250 Exemplare limitierte Uhr präsentiert sich von Arm­band bis Zifferblatt ganz in tiefem Schwarz. Sinn­bildlich steht die Farbe auch für die Einsatzfähigkeit der Uhr: geprüft bis zu einem enor­men Druck von 500 Metern unter dem Meer (50 atm) ist sie der zuverlässige Partner – selbst für tief­gründige Expeditionen. Die Eckdaten: PVD-beschichtetes 40 mm-Edelstahlgehäuse, 50 atm druckgeprüft. Keramiklünette mit Merkpunkt, Zwei-Kom­ponenten-Band aus Kautschuk und Leder und schwarzer Naht. Automatikwerk Kal. Tutima 330, Ref.-Nr. 6156-13, Limitierung: 250 Exemplare, Preis: 2.100 Euro. Ganz bodenständig gibt sich die neue Tutima-Glashütte Patria GMT mit Dual-Time-Manufakturkaliber. Auf dem fein versilberten Zifferblatt des Kosmopoliten lässt sich die Zeit der Heimat und des Bestim­mungsorts mit einem Blick erfas­sen. Aufwendig von Hand gefertigte und polierte 18 Karat-Goldzeiger mit angeschliffe­ner und mattierter Fase zeigen in zurückhalten­der Eleganz die Stunden und Minuten. Ein kleines Zifferblatt bei sechs Uhr stellt neben der Sekunde farblich akzentuiert die zweite Zeitzone dar. Der gebläute GMT-Zeiger kann dazu auf jede Ortszeit eingestellt werden – auch bei viertel- oder halbstün­digen Verschiebungen. Alle Daten im Telegramm-Stil: 43-mm-Monocoque-Edelstahlgehäuse mit zwei Saphirglä­sern, 10 atm druckgeprüft, Alligatorlederband mit Dornschließe, Manu­faktur­werk Kaliber Tutima 619 mit zweiter Zeitzone, Handauf­zug, 65 Stunden Gangreserve nach Vollaufzug, 20 Steine, davon drei in verschraub­ten Goldchatons, Schraubenunruh mit Ge­wichts- und vier Regulier­schrauben in geschlitzten Gewinde­löchern, Glashütter Dreiviertel­platine, 21.600 A/h., Ref.-Nr. 6611-02, Preis: 9.300 Euro. Mühle-Glashütte verlässt zum wiederholten Male sein maritimes U(h)relement Wasser und hebt ab. Zum Mond. Und präsentiert insgesamt 100 mal die neue Mühle-Glashütte Teutonia IV Mondphase Gold. Weshalb Gold bei diesem Modell eine tragende Rolle spielt, erklärt uns Mühle-Glashütte (Obacht: Schulwissen!!!): „Gold ist ein absolut himmlisches Material – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Denn der Ursprung des begehrten Edelmetalls liegt nicht auf unserem Planeten, wie etwa bei Diamanten oder anderen Edelsteinen. Die dafür nötige Energie ist weder auf der Erde noch in der Sonne vorhanden. Um Gold zu erschaffen, bedarf es der Fusion zweier höchst energiereicher Sterne. Von dort ins All geschleudert, erreichte es vor Millionen von Jahren schließlich die Sonne, unseren Mond oder die Erde.“ Und 2023 die Teutonia-Familie.  Die Fakten: Uhrwerk SW 280-1, Automatik, Version Mühle mit stoßsicherer Spechthals-Feinregulierung, Mühle-Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen, Sekundenstopp, Schnellkorrektur für Datum und Mondphase, 41 h Gangreserve, Gehäuse 18 Karat Gelbgold geschliffen/poliert, 47 Gramm Feingold, gewölbtes und entspiegeltes Saphirglas, Boden mit Sichtfenster. Ø 41,0 mm; H 12,6 mm wasserdicht bis 10 bar, Krokodillederband mit Dornschließe aus 18 Karat Gelbgold, Bandstege verschraubt, Zifferblatt schwarz, applizierte vergoldete Indizes, vergoldete Zeiger, Limitierung: 100 Exemplare, Preis: 11.800,- Euro. 

Alles Beste für 2023!

Liebe Uhrenfreunde, Kunden und Lieferanten, wir möchten uns für die zahlreichen positiven Begegnungen, Momente, Gespräche, Telefonate und Zeilen im Jahr 2022 bedanken.  Vom 31.12.2022 bis 03.01.2023 nehmen wir uns Zeit für uns und haben nicht geöffnet.  Wir wünschen allen einen perfekten Start in ein bestimmt wieder spannendes Jahr 2023. P.S.: Mangels Schnee in diesem Jahr ein Archivfoto verbunden mit einem großen Dank an unseren Glashütter Fotografen Daniel Schütze (www.uhrenstadt-glashuette.de).

Weniger ist mehr: Zeitmesser um die 40 mm

In den letzten Jahrzenten wurden die Gehäusedurchmesser unserer Armbanduhren immer größer. Die Nachfrage nach großen Uhren bei Liebhabern edler Zeitmesser war deutlich in den jeweiligen Kollektionen sichtbar. Größen um die 46 mm waren „normal size“, einige Marken bewegten sich aber auch jenseits der 5 cm. Seit einiger Zeit jedoch scheinen zahlreiche Uhrenfans wieder zu denken: „Weniger ist mehr!“. Wir stellen deshalb drei Modelle aus Glashütte vor, die sich mit einem Gehäusedurchmesser um die 40 mm etabliert haben. Mühle-Glashütte Teutonia IV Chronograph – 39 mm Mit 39 mm Gehäusedurchmesser und einer Höhe von 14,6 mm ist die Teutonia IV als Chronograph hier unser kleinstes Modell. Das Automatik-Werk MU 9419 verfügt über 62 Stunden Gangreserve und ist 10 bar wasserdicht. Der Medium-Chronograph mit der Herstellerreferenz M1-44-35-LB ist erhältlich für EUR 3.350,00. Tutima M2 Seven Seas S – 40 mm Die Seven Seas in Edelstahl trifft die 40 mm ganz genau bei einer Gehäusehöhe von 12,5 mm. Wir stellen hier die Variante mit grüner Lünette und grünem Degradé-Zifferblatt vor. Im Inneren arbeitet das Automatik-Kaliber Tutima 330 mit einer Gangreserve von 38 Stunden. Die Uhr mit der Herstellerreferenz 6156-06 für sportliche Einsatzgebiete ist 50 bar wasserdicht und für EUR 1.970,00 erhältlich. Union Glashütte 1893 Johannes Dürrstein Edition Mondphase – 41 mm In der größten Uhr an dieser Stelle arbeitet im 12,23 mm hohen Edelstahlgehäuse das Handaufzugskaliber UNG-58.SI mit einer Gangreserve von 60 Stunden. Neben der Zeit- und Mondphasenanzeige verfügt die Edition über Zeigerdatum, Wochentag- und Monatsanzeige sowie eine 24-Stunden-Anzeige bei 9 Uhr und Tageskorrektor bei 10 Uhr. Die Mondphase mit der Herstellerreferenz D007.458.16.017.00 kostet EUR 2.900,00.

Auf der Ostsee im Einsatz: die PROMARE GO BRONZE

Armbanduhren werden gebaut, um nicht in einem Tresor zu verschwinden, sondern um getragen zu werden. Ganz besonders lebt unsere Marke Mühle-Glashütte diesen Anspruch mit ihren Modellen für ganz besondere Einsatzorte. In diesem Jahr lancierte Mühle als Final Edition die PROMARE GO BRONZE mit einer Limitierung von 300 Stück. Um die individuelle Patina erst am Arm des Trägers zu erhalten, wurden alle Modelle vakuumverschweißt ausgeliefert. Wir waren uns ganz sicher, dass viele dieser Uhren in der Folie bleiben und nicht an die Luft entlassen werden. Um so erfreuter sind wir, dass ausgerechnet die Gehäusenummer 001/300 genau so eingesetzt wird, wie es sich Mühle-Glashütte wünscht und es der Name auch vorgibt. Auf dem Meer, geographisch korrekt in diesem Falle: der Ostsee. Wir sind gespannt, die Uhr mit dieser doch sehr eigenen Patina durch die Kombination Bronze mit Edelstahl irgendwann einmal wieder in Glashütte in der Hand halten zu können. Ein ganz besonderer Dank geht an unsere Uhrenfreunde Conny (Fotos) und Michael (Träger) B. aus R. an der Ostsee für die Fotos, die wir mit freundlicher Genehmigung hier zeigen dürfen.

„Eins“ ist hier ganz sicher…

Wir von Hofmann Glashütte/Sa. haben die besten Uhrenfans, Kunden und Sammler überhaupt und sind darauf wirklich stolz und dankbar. Ja, wir wussten, dass es im Süden Deutschlands eine ganz besondere Sammlung von Mühle Uhren gibt. Ja, wir wussten ebenfalls, dass diese Teutonia-Zeitmesser ganz besonders behandelt und gepflegt werden. Nein, wir wussten nicht, dass wir diese drei aussergewöhnlichen Uhren jemals zusammen zu Gesicht bekommen werden. Wir dürfen diese besondere Sammlung vorstellen: Mühle Glashütte Teutonia IV Chronograph M1-44-35-LB Gehäuse-Nr. 0001 Mühle Glashütte Teutonia IV Mondphase M1-44-05-MB Gehäuse-Nr. 0001 Mühle Glashütte Teutonia II Großdatum Chronometer nachtblau M1-33-76-LB, limitiert, Nr. 080 von 250 Vielen lieben Dank, dass wir die Aufnahmen veröffentlichen dürfen und viele liebe Grüße an G. & W. K. aus E.. Und hier sind alle Fotos:

14./15. Mai 2022 ErlebnisZEIT Glashütte/Sa. und Antikuhren-Börse

Nach zwei Jahren Pause findet am 14. und 15. Mai 2022 das Glashütter Stadtfest ErlebnisZEIT endlich wieder statt. Traditionell wird das Fest unter Federführung von Bianca Braun vom Tourismusbüro Glashütte/Sa. und dem Deutschen Uhrenmuseum Glashütte/Sa. gefeiert. Parallel dazu wird das Deutsche Uhrenmuseum Glashütte/Sa. die von vielen Uhrenfreunden in den letzten zwei Jahren vermisste „Antikuhren-Börse“ durchführen. Wir werden versuchen, die Neuheiten 2022 „unserer“ Glashütter Manufakturen an diesem Wochenende vollständig zeigen zu können – und wenn es in dem einen oder anderem Falle auch nur ein Messeausstellungsmodell sein wird. Alle weiteren Informationen zur ErlebnisZEIT 2022: Tourismusbüro Glashütte/Sa. auf Facebook Website Stadtverwaltung Glashütte/Sa. Flyer ErlebnisZEIT 2022 Flyer Antik-Uhrenbörse 2022 Titelfoto: Stadtverwaltung Glashütte/Sa.

Es grünt so grün…

Ab Mai 2022 erhältlich: Union Glashütte Belisar Chronograph in grün mit neuem Innenleben auf höchstem technischen Niveau Im Inneren dieses Zeitmessers, der 44 mm misst, schlägt das erste Uhrwerk seiner Generation: das UNG-27.S1. Das Werksnovum ist mit einer Siliziumspirale ausgestattet und zeichnet sich durch eine hohe Gangreserve von 65 Stunden aus. Auch äußerlich ist dieser Chronograph durch sein dunkelgrün-schwarzes Ziffernblatt mit von innen nach außen verlaufendem Farbverlauf ein absoluter Hingucker. Große Retroblockzahlen, die an Youngtimer erinnern, ein Pulsometer und die typischen Retroelemente wie Pilzdrücker, leicht gewölbtes Saphirglas und die Schienenminuterie runden den typischen Vintage-Charakter der Uhr ab. Ein weiteres Detail dieses Zeitmessers ist das passend dunkelgrüne Schnittkantenarmband aus Nubukleder, welches mit einem weißen Riegelstich versehen ist. Union Glashütte Belisar Chronograph, Referenz D009.427.16.092.00, EUR 2.690,00 inkl. dt. Mwst.

Wir wünschen Frohe Ostern

Liebe Freunde, Kunden und Lieferanten, traditionell nehmen wir uns am Osterfest auch etwas Zeit für uns. Wir haben daher am kommenden Wochenende nicht wie üblich täglich von 11:00 bis 16:00 geöffnet, sondern sind in Glashütte nur am Samstag in dieser Zeit da. Ab dem kommenden Dienstag sind wir dann wie gewohnt an sieben Tagen in der Woche für alle Fragen zum Thema Zeit vor Ort. Das gesamte Hofmann Glashütte Team wünscht frohe und gesegnete Ostern.  

Was lange währt, wird endlich gut: Markenschutz für Uhren aus Glashütte beschlossen

Mit der heutigen Zustimmung des Bundesrates sind Uhren aus Glashütte besser geschützt. Länger als 100 Jahre bestand dieser Schutz de facto bereits im Rahmen gesprochenen Richterrechts. Dabei musste jedoch ein Hersteller einen anderen gerichtlich verpflichten, wesentliche Uhrwerkteile in Glashütte herzustellen und den über 50 % liegenden Anteil  der Wertschöpfung  in dieser Raumschaft zu erbringen.  Die zahlreichen juristischen Auseinandersetzungen begannen kurz nach 1900 und endeten erst kurz vor 2010. Oft wird Glashütte liebevoll als „Deutsche Uhrenhauptstadt“ bezeichnet, jedoch brachten diese Auseinandersetzungen in die osterzgebirgische Kleinstadt auch Streit und Unruhe. Letztere ist Bestandteil eines Uhrwerkes, aber ganz und gar nicht förderlich für all jene, die diese mit höchsten Qualitätsansprüchen in den Manufakturen herstellen.   Mit dem jetzigen Beschluss ist die Herkunft „Glashütte“ den Uhren vorbehalten, deren wesentliche Herstellungsstufen zu mehr als 50 % im Herkunftsgebiet Glashütte erfolgt sind. Die Verordnung zählt dazu die Montage und das Ingangsetzen des Uhrwerks, die Feinregulierung des Uhrwerkes, die Montage des Zifferblattes, das Setzen der Zeiger und das Einschalen des Uhrwerkes. Jeder Uhrenhersteller hatte eigene Ideen, Vorschläge und auch Kritik eingebracht. Individuell allen gerecht zu werden, erwies sich wie immer als unmöglich. Es wurde ein Kompromiss gefunden, mit dem alle Manufakturen leben müssen, können und werden. Damit können alle in Ruhe und mit Rechtssicherheit in den nächsten Jahrzehnten dem nachgehen, was sie am liebsten machen: die besten Uhren der Welt bauen. In voller Länge: Glashuette-Verordnung. Titelfoto: E. M. Rische, Glashütte, um 1928

Ein Treffen vieler Nullen…

...muss nicht immer negativ sein. Ganz im Gegenteil. Wir hatten Anfang Februar ein ganz besonderes Treffen vieler Nullen mit zwei Einsen bei uns in Glashütte. Wir durften dies fotografieren und möchten die Aufnahmen mit allen Uhrenfreunden teilen. Wir dürfen vorstellen: Mühle Glashütte Teutonia IV Mondphase M1-44-05-MB Gehäusenummer 0001, trifft Mühle Glashütte Teutonia IV Chronograph M1-44-35-LB Gehäusenummer 0001: So kann aus vielen Nullen und zwei Einsen fast so etwas wie ein "Sechser im Lotto" werden...

20 Jahre S.A.R. Rescue Timer

Den Reigen der Uhrenneuheiten „unserer“ Hersteller eröffnet in diesem Jahr Mühle-Glashütte – in Gelbgold! Im Februar 2002 wurden die ersten S.A.R. Rescue-Timer an die Vorleute der DGzRS übergeben. Seitdem muss sich die Einsatzuhr nicht nur im harten Alltag der Seenotretter auf Nord- und Ostsee bewähren, sondern auch bei sport- und segelbegeisterten Uhrenfans. Dass ihr das hervorragend gelingt, zeigen die weit über 10.000 S.A.R. Rescue-Timer, die seit 2002 ihre Uhrenliebhaber gefunden haben. Das verwundert angesichts des unverwechselbaren Designs und der hohen Alltagstauglichkeit der bewährten Mühle-Uhr nicht. Zu den bekannten Vorzügen des S.A.R. Rescue-Timer gehören ein vier Millimeter starkes, kratzfestes Saphirglas, das jederzeit den ungetrübten Blick auf das hervorragend ablesbare Zifferblatt gewährt. Dazu kommt ein aufwändig in sechs Lagen reguliertes SW 200-1, Version Mühle mit dem hauseigenen Rotor und der besonders stoßsicheren Spechthals- Feinregulierung. Und last but not least ein 42 Millimeter großes Gehäuse, das einem gewaltigen Wasserdruck von bis zu 100 bar standhält. Die auf 20 Exemplare limitierte Jubiläums-Edition wird aus einem spannenden Materialmix hergestellt: So besteht der Mittelteil des S.A.R. Rescue-Timer GOLD aus 18-karätigem Gelbgold und beinhaltet einen sehr hohen Feingoldgehalt von insgesamt 70 Gramm. Die goldenen Oberflächen des Mittelteils werden mit einem feinen Schliff versehen, der den edlen Charakter der exklusiven Jubiläums-Edition perfekt unterstreicht. Bei insgesamt nur 20 verfügbaren Exemplaren empfehlen wir allen interessierten Uhrenfreunden, schnell mit dem Fachhändler des Vertrauens in Kontakt zu treten.

Geht schon mal besser los, dieses neue Jahr 2022…

...als wir das vermutet hatten. Dennoch erst mal das weniger positive: eigentlich wollten wir in wenigen Tagen an dieser Stelle über die Glashütter Neuheiten berichten, die unsere Hersteller im Rahmen der INHORGENTA 2022 Ende Januar vorstellen wollten. Die INHORGENTA wurde in den April (wir hoffen: 2022!) verschoben. Sollten wir dennoch auch nur irgend eine Information zu neuen Modellen erhalten, berichten wir an dieser Stelle. Glashütte ist wieder eine Reise wert: unser Deutsches Uhrenmuseum Glashütte kann ab 19. Januar endlich wieder seine Pforten für alle uhrenbegeisterten Besucher öffnen und Gäste können wieder in der Region übernachten. Daher heißt es jetzt wieder: Herzlich Willkommen in Glashütte!    

Geänderte Öffnungszeiten über die Feiertage

Liebe Freunde der Glashütter Uhren,  in den kommenden Tagen haben wir vom 24.12.2021 bis 26.12.2021 und vom 31.12.2021 bis 03.01.2022 geschlossen. An allen anderen Tagen sind wir von 11:00 bis 16:00 Uhr und ausserhalb dieser Zeiten nach individueller Vereinbarung in Glashütte wie immer für alle Fragen rund um die Uhrzeit da. Wir bedanken uns bei allen Kunden, Lieferanten und Freunden für die Treue in diesem doch etwas „anspruchsvollerem“ Jahr 2021, wünschen Frohe Festtage und alles Beste für 2022.  Das gesamte Team von Hofmann Glashütte/Sa. e. K.   

Glashütte-Regel: es bewegt sich etwas

Wie die Sächsische Zeitung in der Print-Ausgabe und online unter saechsische.de berichtet, möchten wir an dieser Stelle original wiedergeben: 15.09.2021 17:09 Uhr Glashütte als Marke wird endlich geschützt Die Regelungen zur Herkunftsbezeichnung der Luxusuhren sind präzisiert worden. Die Juristen haben ihren Job gemacht. Nun muss die EU noch zustimmen. Von Maik Brückner 4 Minuten Lesedauer Luxusuhren aus Glashütte werden bald den gleichen Status wie Messer aus Solingen haben. Ihre Herkunftsbezeichnung wird geschützt – und kann nur unter bestimmten Voraussetzungen genutzt werden. Nach jahrelangen Verhandlungen ist nun eine Verordnung auf dem Weg, ins Regelwerk des Bundes aufgenommen zu werden. Derzeit ist die Regelung in den Gremien der Europäischen Union. Jedes Mitgliedsland kann dazu noch einmal Stellung nehmen. Diese Frist endet am 25. Oktober. Gehen ausführliche Stellungnahmen der Europäischen Kommission oder der anderen EU- Mitgliedstaaten ein, kann diese Frist um drei Monate verlängert werden. Im Bundesjustizministerium hofft man, dass es keinen Änderungsbedarf gibt. Sollte sich dieser Wunsch erfüllen, könnte die Verordnung voraussichtlich im November 2021 verkündet werden, erklärt Rabea Bönnighausen, Sprecherin des Bundesjustizministeriums. Gibt es jedoch Einwände, werde ihr Ministerium prüfen, ob die Stellungnahmen Anlass für eine Anpassung der Verordnung geben. Bundesrat entschied bereits 2019 In Brüssel liegt die Verordnung seit dem 22. Juli. Zuvor wurde die Verordnung, die der Bundesrat – also die Länderkammer – bereits Ende September 2019 gebilligt hatte – überarbeitet. Es flossen nicht nur Hinweise der anderen Bundesministerien ein. Es wurden auch einige Passagen, die aus Sicht des Bundesjustizministeriums zu unpräzise waren, neu gefasst. Das betraf zum einen die Region, in der Glashütter Uhren herstellt und montiert werden können. Diese umfasst nun nicht mehr nur das Glashütter Stadtgebiet, sondern auch den Altenberger Stadtteil Bärenstein und anders als bisher auch den Stadtteil Lauenstein. Selbst Dresden wird in der Verordnung erwähnt. Hier dürfen die Uhrenfirmen konkrete Veredlungsschritte vornehmen lassen, die bei der Berechnung der Wertschöpfung auch berücksichtigt werden. Konkret geht es um die Arbeitsschritte Werkteile plattieren, galvanisieren und rhodinieren sowie um Laser-Arbeiten. Lob aus dem Glashütter Rathaus Präzisiert wurde zum anderen, welche Vorsetzungen eine Firma erfüllen muss, damit sie den Namen der Stadt aufs Zifferblatt prägen kann. Demnach gilt eine Uhr als in Glashütte hergestellt, „wenn in den wesentlichen Herstellungsstufen zusammen mehr als 50 Prozent der Wertschöpfung im Herkunftsgebiet erzielt wurden.“ Dazu zählen die Montage und das Ingangsetzen des Uhrwerks, die Feinregulierung einer Uhr, die Montage des Zifferblatts, das Setzen der Zeiger und das Einschalen des Uhrwerks. Das alles muss vollständig im Herkunftsgebiet Glashütte erfolgen. „Weitere konkrete Vorgaben für die Qualität der Uhren haben gegenüber dem Vorschlag des Bundesrates keinen Eingang in die Verordnung gefunden“, ergänzt Matthias Ernst Probst vom sächsischen Justizministerium, das am Prozess beteiligt war. Im Glashütter Rathaus ist man indes mit dem Arbeitsstand zufrieden. Uwe Ahrendt, der nicht nur amtierender Bürgermeister, sondern auch Chef des Uhrenherstellers Nomos Glashütte ist, zeigt sich erfreut, dass das jahrelange Ringen um diese Regelung nun endlich von Erfolg gekrönt ist. „Wir sind auf der Zielgeraden“, erklärte er. Besonders freue ihn, dass nun auch das Setzen der Zeiger und das Einschalen des Uhrwerks zu den Arbeitsschritten gehören, die in Glashütte erbracht werden müssen. Mit der Verordnung soll die Glashütter Tradition des Uhrenbaus geschützt werden. „Eine Verordnung, mit der die Herkunftsbezeichnung Glashütte geschützt wird, ist zugleich auch eine Auszeichnung für die Menschen der Region, die diese Erfolgsgeschichte geschrieben haben und in Zukunft weiter schreiben werden“, begründete Sachsens Justizministerin Katja Meier (Grüne) das Vorgehen des Freistaates. Quelle: Sächsische Zeitung Glashütte als Marke wird endlich geschützt Foto: Hofmann Glashütte/Sa. e. K. Link zum Deutschen Bundesrat: Bundesrat Glashütte-Regel

Die neuen Teutonia-Modelle von Mühle Glashütte

Zeitloses Schwarz für die Herren, zarte Pastelltöne für die Damen, feinste Mechanik für alle: Mühle-Glashütte erweitert seine Teutonia IV-Familie um insgesamt vier Modelle. Neue Maßstäbe setzt der Teutonia IV Chronograph, der mit 39 Millimetern Durchmesser kleinste Chronograph der Mühle-Kollektion. Die Teutonia IV entwickelt sich zunehmend zum Innovationsträger für Mühle-Glashütte. Die 2019 vorgestellte Teutonia IV Mondphase war die erste Uhr mit Mondphasen-Anzeige in der Kollektion des unabhängigen Glashütter Familienunternehmens – nun steuert diese Uhrenfamilie auch den kleinsten Chronographen dazu bei. Denn der Teutonia IV Mondphase werden nicht nur eine klassische Business-Uhr mit großer „Kleiner Sekunde“ zur Seite gestellt – sondern vor allem auch ein sportlich-eleganter Medium-Chronograph mit 39 Millimetern Durchmesser. Dazu kommen zwei farbenfrohe Damen-Modelle mit pastellblauem und himbeerfarbenem Zifferblatt. Alle Informationen zu den einzelnen Neuheiten: Teutonia IV Chronograph Teutonia IV Kleine Sekunde Teutonia IV Lady pastellblau Teutonia IV Lady himbeerrot

Evolution statt Revolution: Mühle Glashütte und die Einheit des Lichtstromes (LUMEN)

Wie man richtig und vorsichtig mit einem ikonischen Markengesicht umgeht, zeigt Mühle Glashütte eindrucksvoll am vor 19 Jahren vorgestellten S.A.R. Rescue-Timer. Seit Februar 2002 ist er bei der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) im Einsatz und wird unter anderem als Zeitgeber bei Nachteinsätzen genutzt. Um die Sicht aufs Meer zu verbessern, wird die Beleuchtung in den Seenotrettungskreuzern oft komplett abgedunkelt. Dank seiner großzügig mit Super-LumiNova ausgestatteten Zeiger und Indizes können mit dem S.A.R. Rescue-Timer auch dann Uhrzeiten für Einsatzberichte exakt protokolliert werden. Der hervorragenden Nachtablesbarkeit der Einsatzuhr widmet Mühle-Glashütte ein eigenes Modell: den S.A.R. Rescue-Timer LUMEN - nicht limitiert wie das optisch sehr ähnliche Modell in Bronze und damit langfristig erhältlich als Alternative mit hellem Zifferblatt, welches komplett mit Super-LumiNova belegt ist. Die Zeiger sind schwarz lackiert und skelettiert. So heben sie sich deutlich vom cremefarbenen Zifferblatt ab und lassen auch den Blick auf die Datumsanzeige bei 4 Uhr frei. Damit bietet der neue S.A.R. Rescue-Timer LUMEN eine einzigartige Nachtablesbarkeit. Damit der Träger des S.A.R. Rescue-Timer LUMEN das Zifferblatt immer ungetrübt genießen kann, schützt es ein  4 mm starkes, kratzfestes Saphirglas. Neben einer Kautschuklünette verfügt das Gehäuse über einen geschraubten Edelstahlboden und eine verschraubbare Krone – wodurch es einem gewaltigen Wasserdruck von bis zu 100 bar standhält. Sicher am Arm gehalten wird das 42-Millimeter-Gehäuse wahlweise durch das bekannte Mühle-Kautschuk- oder Edelstahlband. Darüber hinaus ist ein neues Textilband verfügbar. Das Canvas-Band wurde eigens für den S.A.R. Rescue-Timer LUMEN entwickelt und greift die Farbgebung des außergewöhnlichen Zifferblatts auf. Im Gehäuseinnern sorgt das zuverlässige Mühle-Automatik-Uhrwerk für das präzise Messen der Zeit. Das SW 200-1 Version Mühle wird unter anderem mit dem effizienten Mühle-Rotor und der besonders stoßsicheren Spechthals-Regulierung ausgestattet und in sechs Lagen reguliert. Der S.A.R. Rescue-Timer LUMEN liegt preislich auf dem gleichen Niveau wie das U(h)r-Modell: mit Metallband (M1-41-08-MB) erhältlich für EUR 1.950,00, mit Kautschukband (M1-41-08-CB) und dem neuen Textilband (M1-41-08-CB) für EUR 1.850,00. Alle weiteren Informationen und Vorbestellung:  S.A.R. Rescue-Timer LUMEN mit Canvas-Band

Union Glashütte stellt die Zeichen auf Grün

Union Glashütte findet den richtigen Ton und zeigt die Belisar Zeitzone im coolen Look für Abenteurer: Dazu kombiniert die Glashütter Marke ein olivgrünes Zifferblatt mit attraktivem Farbverlauf und ein robustes Ziegenlederband. Während die zweite Zeitzone ein praktisches Feature für moderne Reisende ist, zitiert das Design nostalgische Vorbilder von ganz eigener Eleganz. Beim Design spielt Union Glashütte mit Farbe und verwendet erstmals ein Zifferblatt im ombré-Stil mit einem Farbverlauf von der Mitte nach außen. Vor dem olivgrünen Hintergrund wird die rote Spitze des Zeigers für die zweite Zeitzone zum Hingucker, zumal sich der komplementäre Signalton in der Aufschrift „Zeitzone“ wiederholt. Die Farbgebung in gedecktem Grün und die beigefarbenen arabischen Ziffern, die dank Super- LumiNova® auch im Dunkeln perfekt ablesbar sind, erinnern an sogenannte „Trench Watches“. Diese zählten zu den allerersten Armbanduhren und lugten im Feld unter dem Trenchcoat hervor. Später eroberten diese Armbanduhren aufgrund ihrer praktischen Vorzüge gegenüber Taschenuhren und ihres heldenhaften, maskulinen Charmes auch zivile Handgelenke. Passend zum sportlich-eleganten Vintage-Stil besitzt das 41 Millimeter messende Gehäuse ein leicht gewölbtes Saphirglas, eine lackierte Krone und aufgeschraubte Stahlflanken, die typisch für die Belisar- Familie sind. Ein braunes Ziegenlederband mit Steppnähten und Doppelfaltschließe komplettiert die markante Optik der Uhr. Im Innern schlägt das bewährte mechanische Werk U2893-2, das in Glashütte veredelt, montiert und reguliert wird. Das Modell Belisar Zeitzone ist für 1.730 Euro ab sofort erhältlich. Alle weiteren Infos: Union Belisar Zeitzone

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